Laszlo
Maleczky
absolvierte
seine
klassische
Gesangsausbildung
am
Konservatorium
in
Wien
sowie
an
der
Wiener
Musikhochschule
und
bei
namhaften
Gesangslehrern.
Um
seine
Stimmtechnik
zu
perfektionieren,
besuchte
er
diverse
Meisterklassen, Kurse und Workshops.
Er
sang
Vorstellungen,
Konzerte
und
Tourneen
in
ganz
Europa
und
seine
Engagements
brachten
ihn
bis
nach
China.
Nach
einigen
Jahren
als
Gastsolist
an
der
Wiener
Volksoper
wurde
er
dort Ensemblemitglied und Solosänger.
Er
arbeitete
mit
so
bekannten
Regisseuren
wie
Thomas
Langhoff,
Robert
Herzl,
Francesca
Zambello
und
Bernd
Palma
und
Dirigenten
wie
Sebastian
Weigle,
Gustav
Kuhn,
Rudolf
Bibl,
Alfred
Eschwé, Stefan Lano.
Nach
erfolgreichen
Jahren
an
der
Wiener
Volksoper
entschloss
sich
er
sich
wieder
freiberuflich
als
Opern-
und
Konzertsänger
tätig
zu
sein.
Seine
Engagements
führten
ihn
unter
anderem
auf
die
Seebühne
der
Bregenzer
Festspiele,
in
das
Ronacher
Wien,
an
die
Musikalische
Komödie
Leipzig,
Tiroler
Festspiele
Erl
und
an
zahlreiche Theater und zu Festivals in ganz Europa.
Mit
anspruchsvollen
Tenorpartien,
wie
dem
„Tamino“
in
DIE
ZAUBERFLÖTE
von
W.A.
Mozart,
dem
„Herzog
von
Mantua“
in
RIGOLETTO
begann
er
seine
Opernkarriere.
Mit
dem
Reifen
der
Stimme
kamen
fordernde
Partien
wie
der
„Don
José“
in
CARMEN
von
Bizet,
oder
der
„Prinz“
in
RUSALKA
von
Antonin
Ddvořák
hinzu.
Aber
auch
in
Tenor-Hauptrollen
in
Operetten
wie;
GRÄFIN
MARIZA
und
DIE
CSARDASFÜRSTIN
und
der
Titelpartie
im
DER
ZIGEUNERBARON
von
Johann
Strauss
u.v.a.,
hat
er
seine
Vielseitigkeit
unter
Beweis
gestellt.
Auch
der
komödiantische
Tenor
„Alfred“
in
DIE
FLEDERMAUS
von
Johann
Strauss
gehört
zu
seinen Paraderollen (siehe auch Repertoire-Klassik).
In
den
letzten
Jahren
hat
sich
seine
Stimme
immer
mehr
zum
sogenannten
„Jugendlichen
Heldentenor-Fach“
entwickelt
und
es
warten
neue,
schöne
Herausforderungen
auf
ihn.
2018
sang
er
seine
erste
Rolle
in
seiner
ersten
Wagner-Oper.
Unter
den
Dirigenten
Gustav
Kuhn
und
Michael
Güttler
war
er
in
der
Partie
des
1.
Gralsritters
im
PARSIFAL
bei
den
renommierten
Festspielen
in Erl – Österreich zu hören.
Laszlo Maleczky