Markus
Weitschacher
wurde
1989
in
Wien
geboren.
Er
erhielt
seine
Schauspiel-ausbildung
bei
Prof.
Elfriede
Ott.
Bereits
während
des
Studiums
stand
er
drei
Jahre
in
Folge
bei
den
Nestroy-festspielen
in
Maria
Enzersdorf
auf
der
Bühne.
Von
2012
bis
2016
war
er
Ensemblemitglied
am
Theater
des
Kindes
in
Linz,
wo
er
in
den
unterschiedlich-sten
Rollen
und
in
mehr
als
15
Produktionen
zu
sehen
war.
2014
wurde
er
mit
dem
Stella
(Theaterpreis
für
junges
Publi-kum)
ausgezeichnet.
Er
lebt
seit
2016
als
freier
Schau-spieler
in
Wien.
Im
Sommer
desselben
Jahres
spielte
er
den
„Tore“
in
dem
Stück
„
Wie
im
Himmel“
in
der
Kulturfabrik
Helfenberg.
Bei
der
Urauffüh-rung
von
Henry
Masons
Komödie
„Wie
man
Götter
dämmert“
stand
er
in
vier
Rollen ebendort auf der Bühne.
An
den
Vereinigten
Bühnen
Bozen
debütierte
er
im
Oktober
2016
als
„Roller“
in
Schillers
„Die
Räuber“
unter
der
Regie
von
Philipp
Jescheck.
Danach
gastierte
er
für
weitere
3
Produktionen
an
den
Vereinigten Bühnen Bozen.
2017
stand
er
für
die
13.
Staffel
von
Soko
Donau
in
der
Rolle
des
Johann
Butzler
vor
der
Kamera.
Mit
dem
Blechensemble
Pro
Brass
war
er
im
Herbst
2017
auf
Tournee
durch
Österreich
und
Südtirol.
Bei
den
Festspielen
Stockerau
spielte
er
im
Sommer
2018
den
„Schlehwein“
in
Shakespeares
Komödie
„Viel
Lärm
um
Nichts“.
Im
Winter
2019
debütiert
er
am
Stadttheater
Klagenfurt
unter
der
Regie
von
Henry
Mason.
Im
Sommer
2019
wird
er
als
Herr
von
Gigl
in
Nestroy’s
„Mädl
aus
der
Vorstadt“
bei
den
Schlossspielen
Kobersdorf
zu
sehen
sein. Er
arbeitete
unter
anderem
mit
Regisseuren
wie
Zeno
Stanek,
Alexander
Kratzer,
Esther
Muschol,
Andreas
Baumgartner,
Petra
Schönwald,
Heidelinde Leutgöb und Markus Steinwender zusammen.
Mit
„Alfred
Klapphofer“
in
„Pension
Schöller“
ist
Markus
Weitschacher
nunmehr
erstmals
bei
Lehár
THEATER
ostern
zu
erleben.
Markus Weitschacher