© 2021 LehárTHEATERostern
Die
Wienerin
Charlotte
Leitner
begann
ihre
Karriere
als
Opernsängerin
und
war
jahrelang
Ensemblemitglied
der
Wiener
Volksoper
und
der
Wiener
Staatsoper.
Zahlreiche
Gastauftritte
führten
sie
u.
a.
in
die
Arena
in
Verona,
an
die
Mailänder
Scala,
an
das
Teatro
Regio
in
Turin
und
das
Teatro
San
Carlo
in
Neapel.
Sie
arbeitete
unter
der
Leitung
von
so
bedeutenden
Dirigenten
wie
Carlos
Kleiber,
Sir
Georg
Solti,
Riccardo
Muti
und
Zubin
Mehta
sowie
mit
Regiegrößen
wie
Otto
Schenk
und
Franco
Zeffirelli.
Im
Jahr
2010
wechselte
sie
ins
Regiefach
und
gab
ihr
Debut
in
der
Kurparkarena
Gars
am
Kamp
mit
der
Operette
„Boccaccio“
von
Franz
von
Suppé.
Seither
inszenierte
sie
unter
anderem
für
die
Johann
-
Strauß
-
Operette
-
Wien
die
„Gräfin
Mariza“,
den
„Zigeunerbaron“,
den
„Vogelhändler“,
die
„Fledermaus“
und
„Wiener
Blut“.
2014
und
2015
war
sie
im
Team
von
Starregisseur
Robert
Dornhelm
bei
den
Opernfestspielen
St.
Margarethen
tätig,
seit
Herbst
2016
leitet
sie
die
Abteilung
Szene
der
Tiroler
Festspiele Erl.
Für
LehárTHEATERostern
2019
bearbeitete
sie
die
beliebte
Komödie
„Pension
Schöller“,
eine
Fassung
speziell
für
Bad
Ischl.
Das
Buch
zu
„Mia
bella
Signorina"
entstand
in
Zusammenarbeit
mit
Wolfgang
Gerold
nach
seiner
Konzeption
und
auf
Basis
zahlreicher
vorhandener
Quellen.
Auch
für
die
Regie
dieser
Uraufführung zeichnet sie verantwortlich.
Charlotte Leitner