Helena
stand
seit
ihrer
frühen
Kindheit
auf
der
Bühne.
Im
Jahr
2015
erhielt
sie
ihr
Bühnentanz-Diplom
an
der
Iwanson
International
School
of
Contemporary
Dance.
Schon
immer
spielt
sich
ihr
Leben
rund
um
die
Bühne
ab
-
sowohl
mit
tänzerischen
und darstellerischen als auch mit organisatorischen Aufgaben.
In
den
Sommermonaten
2012-2014
war
Helena
beim
Léhar
Festival
Bad
Ischl
engagiert
(„Zigeunerliebe“,
„Hello
Dolly“,
„Gigi“,
„Die
Kaiserin“,
„Der
Graf
von
Luxemburg“).
Als
„Dance-Captain“
übernahm
sie
anschließend,
von
2015
-
2017,
in
enger
Zusammenarbeit
mit
der
Choreographin
Evamaria
Mayer
wichtige
Aufgaben
der
tänzerischen
Ausarbeitung
der
Musicalproduktionen
„Jekyll
and
Hyde“,
„Cabaret“
und
„Der
Mann
von la Mancha“.
Von
November
2015
-
Mai
2016
war
Helena
im
Robinson
Club
Jandia
Playa
auf
Fuerteventura
als
Tänzerin
und
Choreographin
aktiv
(u.a.
„Grease“,
„Tanz
der
Vampire“,
„Michael
Jackson“)
und
übernahm
die
Verantwortung
für
Abendveranstaltungen
im
Theater,
sowie
deren
Planung
und
Vorbereitung.
Mit
eigenen
choreographischen
Arbeiten
für
Tanzschüler
und
-studenten
bis
hin
zu
eigen-verantwortlich
gestalteten
Abenden
(„TanzArt“)
beteiligt
sie
sich
immer
wieder
am
Kulturgeschehen
ihrer
Heimatstadt Augsburg.
Im
Jahr
2017
begleitete
sie
als
Regieassistentin
die
Opernproduktion
„Alcina“
der
Masterstudenten
am
MUK
Wien
und
leitete
anschließend
die
szenischen
Proben
für
deren
Wiederaufnahme
als
Gastspiel
in
Sofia
und
Stara
Zagora
in
Zusammenarbeit
mit
der
Musikakademie
der
Bulgarischen
Hauptstadt.
Zudem
war
sie
als
„Demeter“
in
„Cats“
engagiert,
bei
den
Festspielen
in
Bregenz
tanzte
sie
in
den
Sommermonaten
2017 und 2018 auf der Seebühne in „Carmen“.
Als
Produktionsassistentin
des
Choreographen
Raúl
de
Marr
übernahm
Helena
anschließend
leitende
Aufgaben
innerhalb
der
„Rául
de
Marr
Dance
Company“
in
Wien.
„Raúl
de
Marr
CARMEN“,
ein
Tangoballett,
in
dem
sie
selbst
die
Rolle
der
„Mercédes“
übernahm,
wurde
sowohl
in
Wien
als
auch
als
Gastspiel
in
Augsburg ein großer Erfolg.
Ebenso
war
Helena
2018
an
der
Volksoper
Wien
(„Gasparone“,
„Csardasfürstin“)
und
an
der
Oper
Köln
(„Im
Weißen
Rössl“)
zu
sehen
und
durfte
ihr
Debüt
als
Schauspielerin
beim
Lehár
THEATER
ostern in der Rolle der „Eva Gerndl“ feiern.
Neben
weiteren
Engagements
als
Tänzerin
(„Gräfin
Mariza“,
Hessisches
Staatstheater
Wiesbaden),
Stuntfrau
(„Jungfrau
von
Orleans“,
Theater
an
der
Wien),
Darstellerin
(„Jou.Jou“
in
„Die
lustige
Witwe“,
Staatstheater
Augsburg)
und
Schauspielerin
(„Frederike
Schöller“
in
„Pension
Schöller“,
Léhar
THEATER
ostern),
assistierte
Helena
2019
dem
Regisseur
und
Intendant
des
Léhar
Festivals
Bad
Ischl
Thomas
Enzinger
bei
der
Produktion
„Im
weißen Rössl“.
Die
Arbeit
als
Regieassistentin
finden
nun
beim
Léhar
THEATER
ostern
eine
Fortsetzung
in
der
diesjährigen
Produktion
„Der
Raub
der
Sabinnerinnen“,
wo
sie
genauso
wie
in
„Mia bella Signorina“ auch auf der Bühne zu erleben sein wird.
Helena Sturm