Geboren
in
Wien,
Schauspielstudium
an
der
Hochschule
für
Musik
und
darstellende
Kunst
in
Graz,
danach
Engagements
als
Schauspielerin
im
gesamten
deutschen
Sprachraum
(in
Österreich
u.a.
bei
den
Salzburger
Festspiele
1981/1982).
Nach
der
Geburt
des
1.
Kindes
Kulturmanagerin
und
Kulturvermittlerin
(u.a.
Kammer-musik
Festival
Allegro
Vivo,
Österreichischer
Kultur-
Service
–
ÖKS)
und
Auftritte
mit
eigenen
Lesepro-grammen.
Umfassende
Beschäftigung
mit
dem
Theater
-
z.B.
Masterarbeit/
Mediation
„Arbeitsplatz
Bühne.
Syner-getische
Dependenzen
am
Theater
–
Konfliktfelder
und
Lösungsansätze
im
Schauspielberuf“
oder
Produktions-leitung
von
„Willkommen
in
meinem
Salon.
Berta Zuckerkandl“ (Palais Schönburg, Wien 2016).
Seit
ihre
Kinder
aus
dem
Haus
sind,
steht
sie
wieder
öfter
selbst
auf
der
Bühne,
z.B.
als
Stadthistorikerin
Angelika
Weiss
bei
der
„Tour
de
Nombril“
in
Wien
im
September
2017
(Regie:
Stephanie
Winter)
und
ist
seit
2015
regelmäßig
als
Kammerfrau
in
Irina
Brooks
Inszenierung
von
„Don
Pasquale“
(Donizetti)
an
der
Wiener Staatsoper zu sehen.
Waltraud
Barton
ist
fixes
Ensemblemitglied
von
Lehar
THEATER
ostern
in
Bad
Ischl,
wo
sie
am
Lehártheater
2018
in
Hermann
Bahrs
„Das
Konzert“
Frau
Pollinger
und
2019
in
„Pension
Schöller“
von
W.
Jacoby
und
C.
Laufs
Ulrike
Sprosser
und
Amalie
Schöller
verkörperte.
2021
war
sie
dort
als
Haushälterin
Rosa
bei
Familie
Gollhammer
im
„Raub
der
Sabinerinnen“
auf
der
Bühne
zu
erleben
und
wirkte
auch
in
„Mia
bella
Signorina“
mit.
2022
ist
sie
nunmehr
als
Baronin
in
„Der
Unbestechliche“
auf
der
Bühne zu erleben.
Das
Gedenken
an
die
Verbrechen
der
Nationalsozialisten
ist
Waltraud
Barton
ein
besonderes
Anliegen,
so
wirkte
sie
u.a.
bei
der
Gedenkveranstaltung
„Es
kann
nicht
wahr
sein“
am
10.
November
2019
im
Theater
in
der
Josefstadt
mit;
mehrfach
wurde
sie
für
ihr
zivilgesellschaftliches
Engagement
für
„IM-MER
Maly
Trostinec
erinnern“
–
www.IM-MER.at)
ausgezeichnet
–
u.a.
2014
als
Frau
des
Jahres,
2016
mit
der
Rosa
Jochmann
Plakette,
2019
dem
Goldenen
Verdienstzeichen
der
Republik
Österreich
und
mit
der Marietta und Friedrich Torberg Medaille.
Waltraud Barton